Nächtliche Verhaltensauffälligkeiten treten bei ca. 4% aller Erwachsenen auf. Die
Differenzialdiagnosen sind zahlreich und beinhalten neben Verhaltensauffälligkeiten,
die z.B. assoziiert sind mit respiratorischen Ereignissen (z.B. bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom),
vor allem Parasomnien. Davon abzugrenzen sind schlafassoziierte Epilepsien.